Neue Forschungen zum Aufgabenfeld von „Data Stewards“

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Der Begriff des Data Stewards ist seit einigen Jahren in aller Munde, aber bislang weiss man nicht genau, was man sich darunter eigentlich vorzustellen hat und welchen Aufgabenbereich dieser Beruf genau abdeckt. An der Uni Köln wurden nun Informationen aus einem Projekt veröffentlicht, in dem diese Frage untersucht wurde. Ein Ergebnis war, dass es unterschiedliche Profile dieser neuen Berufsbezeichnung gibt, die unterschiedliche Aufgabenfelder des Data Management adressieren.

1. Data Stewards als GeneralistInnen
2. Zum allgemeinen Forschungsdatenmanagement beratende Data Stewards
3. Disziplinär-betreuende Data Stewards
4. Data Stewards als Koordinator:innen
5. Informationsinfrastrukturnahe Data Stewards

Die Ergebnisse der Studie finden sich in diesen Publikationen:

https://thumbs.pubsys.hbz-nrw.de/thumbs/?url=https://frl.publisso.de/resource/frl:6444997/data&size=250

· Forschung unterstützen: Empfehlungen für Data Stewardship an akademischen Forschungsinstitutionen – Ergebnisse des Projektes DataStew<https://doi.org/10.4126/FRL01-006441397>

· Datastewardship in Deutschland – Bestandsaufnahme, Empfehlungen und Ausblick.<https://youtu.be/-qmJKmUpQ0Y> Ein Interview mit Dr. Jens Dierkes, Fabian Hoffmann und Dr. Eva Seidlmayer aus dem DataStew-Projektteam

· Data Steward: ein Berufsbild so facettenreich wie die Einsatzbereiche<https://www.zbmed.de/fileadmin/user_upload/Pressemitteilungen/2023/2023-05-02_pm_DataStew.pdf>

· Projekt DataStew<https://www.zbmed.de/forschen/abgeschlossene-projekte/datastew>

Erschienen: Digital History. Konzepte, Methoden und Kritiken Digitaler Geschichtswissenschaft, hgg. von Karoline Dominika Döring, Stefan Haas, Mareike König und Jörg Wettlaufer (2022)

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Band 6 der Reihe „Studies in Digital History and Hermeneutics“ ist erschienen. Es handelt sich um den Tagungsband der Digital History Tagung, die die HerausgeberInnen im Frühjahr 2021 in Göttingen virtuell organisiert haben. Das Buch ist am 31. August 2022 Open Access erschienen! https://doi.org/10.1515/9783110757101  Enjoy.

Döring, K., Haas, S., König, M., & Wettlaufer, J. (Eds.). (2022). Digital history: Konzepte, Methoden und Kritiken Digitaler Geschichtswissenschaft (1st ed.). De Gruyter Oldenbourg. https://discovery.sub.uni-goettingen.de/id{colon}1786159902

CFP: FORGE21, 8.-10.9.2021 an der Uni Köln

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(FORGE21_Call-for-Papers)

MAPPING THE LANDSCAPE – Geisteswissenschaftliches Forschungsdatenmanagement zwischen lokalen und globalen, generischen und spezifischen Lösungen

Deadline für Beiträge: 18.04.2021

Ende der Reviewphase: 18.06.2021

https://forge2021.uni-koeln.de

Seit der letzten Ausrichtung der FORGE im Jahr 2016 hat sich die Forschungsdatenlandschaft spürbar weiterentwickelt. Die Anzahl der zugänglichen Angebote auf unterschiedlichen Ebenen, lokal und global, nimmt zu, gleichzeitig erleben wir ein Nebeneinander von Ausdifferenzierung und Kohäsion. Mit der FOR- GE 2021 wollen wir daher  einen Ort der aktiven Verhandlung von generischen und spezifischen Perspekti- ven auf das Forschungsdatenmanagement (FDM) anbieten und zur Schärfung des geisteswissenschaft- lichen Profils beitragen.

Ziel ist dabei  ausdrücklich die aktive kritische Auseinandersetzung mit den individuellen  Praktiken,  Struk- turen und Lösungsansätzen. Durch Bezugnahme auf die Gestaltung und Umsetzung von Angeboten, Workflows, Implementierungen, eine strukturbedingte, fachliche Kompetenzverteilung oder eine standort- abhängige und/oder wissenschaftspolitische, strategische Ausrichtung einer Einrichtung, soll die eigene Positionierung zu alternativen Strukturideologien provoziert und im Diskurs ausgehandelt werden.

Die FORGE soll somit sowohl die Möglichkeit einer Kartierung der geisteswissenschaftlichen FDM-Land- schaft bieten als auch die eigene Verortung befördern.

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Virtuelle Konferenz „nachhaltig digital – digital nachhaltig“ mit Panel „Nachhaltige Digitale (Geistes)Wissenschaft“ am 4.12.20 um 16:00-17:30 Uhr!

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Virtuelle Konferenz mit 10 Webinaren in Kooperation von Universität Göttingen, Vereinigung Deutscher Wissenschaftler e.V. (VDW) und Stiftung Adam von Trott.

Es ist höchste Zeit, Digitalisierung und Nachhaltigkeit im Zusammenhang zu betrachten und ihr spannungsreiches Verhältnis mit Wissenschaft und Öffentlichkeit gemeinsam zu diskutieren. Die interdisziplinäre virtuelle Konferenz „nachhaltig digital – digital nachhaltig“ am 4./5. Dezember 2020 in der Reihe „Wissenschaft für Frieden und Nachhaltigkeit“ von Universität Göttingen, Vereinigung Deutscher Wissenschaftler e.V. (VDW) und Stiftung Adam von Trott lädt dazu ein.

Den Einführungsvortrag hält der Techniksoziologe Felix Sühlmann-Faul. Mitdiskutieren kann man in zehn virtuellen Workshops (Webinare). Thematisiert werden aktuelle Entdeckungen und neu entstehende Potenziale in Wissenschaft und Technologie für eine nachhaltige Entwicklung in den Bereichen Mobilität, Energie, Landwirtschaft, Forst, Künstliche Intelligenz und den Geisteswissenschaften. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf gesellschaftlichen Prozessen, die durch die Digitalisierung ganz wesentlich verändert werden. Die Themen reichen hier von der Veränderung der Arbeitswelt, Demokratisierungsprozessen und dem massiven wirtschaftlichen Strukturwandel bis hin zum neuen Digital Education Action Plan der EU und Gamification.

Am 4. Dezember startet um 16:00 Uhr das Panel „Nachhaltige Digitale (Geistes)Wissenschaft„. Die Geisteswissenschaften nehmen seit geraumer Zeit an der digitalen Transformation von Wissenschaft und Gesellschaft teil. Mit großen Erwartungen und auch finanziellem Aufwand werden Forschungsumgebungen und Repositorien gefördert, die die Arbeit in den Geisteswissenschaften teilweise eine neue Qualität verleihen. Aber wie steht es mit der Nachhaltigkeit dieser Forschungsinfrastrukturen? Führen die Projektförderungen im Zusammenhang mit rasant schnellen Entwicklungen in der angewandten Informatik und die dem Digitalen immanente Immaterialität zu einer Situation, in der viele Ressourcen schneller wieder verschwinden als sie entstehen? Welche Rolle spielt die Nationale Forschungsdaten Infrastruktur (NFDI) in diesem Zusammenhang und welche Konzepte haben ihre Konsortien, um eine nachhaltige Bereitstellung der Forschungsdaten und digitalen Ressourcen zu gewährleisten? Diese und weitere Fragen sollen im Rahmen des Workshops diskutiert und erörtert werden.

Moderation
Dr. Jörg Wettlaufer, Akademie der Wissenschaften zu Göttingen

Impulse
Prof. Dr. York Sure-Vetter, Direktor Nationale Forschungsdaten Infrastruktur (NFDI) / Karlsruher Institut für Technologie

Dr. Christian Hänger, Bundesarchiv

Dr. Klaus Schindel, Bundesministerium für Bildung und Forschung

Prof. Dr. Patrick Sahle, Bergische Universität Wuppertal

Die gesamte Veranstaltung findet als Videokonferenz (Zoom) statt und steht allen Interessierten ohne Teilnahmegebühr offen. Mehr Informationen zum Programm und zur Anmeldung auch für einzelene Workshops auf
www.uni-goettingen.de/nachhaltigkeitskonferenz.

 

Kontakt

Georg-August-Universität Göttingen | Abteilung Öffentlichkeitsarbeit | Benjamin Bühring | Wilhelmsplatz 1 | D-37073 Göttingen | benjamin.buehring@zvw.uni-goettingen.de
www.uni-goettingen.de/nachhaltigkeitskonferenz

Die Konferenzreihe „Wissenschaft für Frieden und Nachhaltigkeit“ wird von der Universität Göttingen seit 2012 in Kooperation mit der Vereinigung Deutscher Wissenschaflter e.V. (VDW) und der Stiftung Adam von Trott, Imshausen e.V. organisiert. Sie hat zum Ziel einen Dialog zwischen Wissenschaft und allgemeiner Öffentlichkeit über gesellschaftlich relevante Themen zu ermöglichen.

Conference: Virtual Research Environments and Ancient Manuscripts 10-11 September 2020

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A conference on Virtual Research Environments and Ancient Manuscripts is held virtually on September 10th and 11th 2020. The conference focus is on Virtual Research Environments (VRE), especially in Early Jewish and Christian Literature, New Testament, and Classical Studies. Participation is possible through writing an Email to Claire Clivaz, one of the organizers. Here is a link with a brief description of the aims and  the program. See https://claireclivaz.hypotheses.org/930

 

CFP zur zweiten Tagung der EADH vom 22.-25.9.2020 in Krasnoyarsk, Sibirien: Deadline 25.3.2020

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Aktualisierung (11.11.20): diese Tagung wurde nun verschoben, und zwar auf den 21.-25. September 2021. Den nuen CfP findet man (irgendwann später) unter: https://eadh2020-2021.org/ . Das conftool ist aber schon https://www.conftool.com/eadh2020-2021/ verfügbar. Deadline ist der 10.1.2021. Vor einem Jahr war ich noch ziemlich skeptisch, was diesen Veranstaltungsort für ein Europäische Tagung betrifft, aber jetzt im Lockdown denke ich: super, eine Fernreise! Endliche mal wieder ganz weit weg. Und villeicht haben die Veranstalter ja auch Glück und das Virus hat sich bis nächsten September ausgetobt und die Zahlen erlauben es wieder, so weit zu reisen. Ich drücke jedenfalls weiter die Daumen.

Nun ist Helene Fischer sicherliche eine starke Botschafterin für Sibirien im Allgemeinen und Krasnoyarsk im Besonderen, aber – was ich nicht verstehe – warum trifft sich eine Europäische Vereinigung zur Förderung der Digital Humanities zur ihrer zweiten Tagung dort? Chapeau für die kreative Ortswahl, aber ich fragte mich, was Grund der Entscheidung für diesen Tagungsort sei…

Hier die Antwort:

„The conference will strengthen the scientific, institutional and cultural relations between the members of the DH communities in Europe, the Mediterranean area and the parts of the world where major DH conferences have never been held before.“

https://eadh.org/news/2019/11/25/eadh2020-22-25-september-krasnoyarsk-russia

und:

„Siberian Federal University staged two major national Digital Humanities conferences in 2015 and 2017. This resulted in establishing the Russian Association for Digital Humanities which became the Associate Organisation of the European Association for Digital Humanities in 2018.“

https://eadh.org/news/2020/02/11/cfp-eadh2020-22-25-september-krasnoyarsk-russia

Jetzt sehe ich klarer. Es handelt sich um einen Besuch bei dem russischen Pendant zur EADH, die 2018 eine Partnerorganisation wurde! Und Krasnoyarsk ist ein Zentrum der Digital Humanities in Russland. Dann rate ich aufgrund der aktuell grassierenden Flugscham zu einer gemeinsamen Fahrt der aus Europa anreisenden TeilnehmerInnen mit der Transsibirischen Eisenbahn! Ab Berlin oder Wien ist das Ziel in 5 Tagen ununterbrochener Fahrt bequem zu erreichen. Und bitte keine Ausreden 😉 : Greta Thunberg hat uns allen vorgemacht, wie man sogar den Atlantik relativ klimaneutral überwinden kann. So eine gemeinsame Zugfahrt dürfte zudem in der Tat zu neuen Verbindungen zwischen den VertreterInnen der Digital Humanties aus Europa und anderen Teilen der Welt führen, und zwar nicht nur wissenschaftlich, institutionell oder kulturell. Ich wünsche der Tagung jedenfalls viel Erfolg und bin auf die  Ergebnisse dieser Exkursion sehr gespannt.

Alle wichtigen Informationen finden sich schon auf der Tagungswebseite: https://eadh2020.org

PS: Nicht vergessen, ggf. das Visum rechtzeitig zu beantragen!

The Reshuffling of Middle Eastern Identities in the Age of Nationalism: Insights from 19th-Century Travelogues, by Deniz Kilincoglu & Jörg Wettlaufer @Vienna

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Deniz Kilincoglu und ich haben gerade unser Projekt „Travels in the 19th century Ottoman Empire“ auf der Tagung  „On the Way into the Unknown? Comparative Perspectives on the ‚Orient‘ in (Early) Modern Travelogues“ in Wien, die vom 28.-30.11.2019 am Institut für Neuzeit und Zeitgeschichtsforschung der Österreichischen Akademie der Wissenschaften stattfindet, vorgestellt. Hier sind die Folien des zweiten Teil unseres Vortrags, der sich mit den Tools und den Plänen für ein Text Mining Portal für Reiseberichte ins Osmanische Reich im langen 19. Jahrhundert beschäftigt.

Stellenangebote am Institut für Digital Humanities in Göttingen

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Ich möchte auf zwei Stellenangebote am Institut für Digital Humanties in Göttingen hinweisen, für die man sich ab sofort und bis spätestens 17.09.2019 bewerben kann:

1. 

wissenschaftliche_r Mitarbeiter_in (w/m/d)

mit 100 % der regelmäßigen wöchentlichen Arbeitszeit (zzt. 39,5 Stunden/Woche) befristet für die Dauer von zunächst drei Jahren zu besetzen. Die Entgeltzahlung erfolgt nach Entgeltgruppe 13 TV-L.

Ihre Aufgaben
– Mitwirkung am Forschungsprojekt „EGRAPHSEN“ (s. https://www.uni-goettingen.de/de/598165.html)
– Mitwirkung an den Lehrveranstaltungen gem. § 31 NHG und bei der Studienberatung
– Mitarbeit bei der Verwaltung der Studiengänge sowie von Bibliothek und e-Learning-Angeboten
– Eigene Forschung

Ihr Profil
– abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium in Klassischer Archäologie, bevorzugt mit Promotion
– Bereitschaft, eine Qualifikationsarbeit mit einem Thema aus dem Bereich der Digitalen Vasenforschung anzufertigen
– einschlägige Sprachkenntnisse in Englisch

Vollständige Ausschreibung unter: https://www.uni-goettingen.de/de/305402.html?cid=14556

2.

wissenschaftliche_r Mitarbeiter_in (w/m/d)

mit 65 % der regelmäßigen wöchentlichen Arbeitszeit (zzt. 25,87 Stunden/Woche) befristet für die Dauer von zunächst drei Jahren zu besetzen. Die Entgeltzahlung erfolgt nach Entgeltgruppe 13 TV-L.

Ihre Aufgaben
– Mitwirkung an den Lehrveranstaltungen gem. § 31 NHG und bei der Studienberatung
– Mitarbeit bei der Verwaltung der Studiengänge sowie von Bibliothek und e-Learning-Angeboten
– Unterstützung bei den anfallenden IT-Aufgaben
– Mitarbeit an Forschungsprojekten der Abteilung „Bild und Objekt“
– Eigene Forschung zur Anfertigung einer Dissertation

Ihr Profil
– abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium in Informatik oder in einer Bildwissenschaft (Klassische Archäologie, Kunstgeschichte, etc.)
– Erfahrungen im Bereich der Digital Humanities
– Bereitschaft, eine Qualifikationsarbeit in einem Thema aus dem Bereich der Digitalen Bild- und Objektwissenschaft anzufertigen
– einschlägige Sprachkenntnisse in Englisch

Vollständige Ausschreibung unter: https://www.uni-goettingen.de/de/305402.html?cid=14555

CfP: Doctoral Symposium on Research on Online Databases in History (RODBH 2019), April 4th.-5th. 2019 at Leipzig

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https://pcp-on-web.htwk-leipzig.de/project/page.php?goto=RODBH2019#en

The doctoral symposium deals with research on online databases in the academic field of history. It gathers Ph.D. students from the Humanities, Computer Science and Digital Humanities who are using Semantic Web technologies and are concerned with Ontology building in their projects. The Doctoral Symposium will provide students with:

– a scientific environment within an interdisciplinary and international forum to present their research;
– a discussion platform concerning research and methodologies; and further issues
– an overview of the breadth and depth of Data for History;
– feedback and suggestions from peers and experienced faculty;
– the opportunity to obtain insight into directions for research on online databases in History taken by other doctoral candidates;
– an opportunity to network with peers and future colleagues

The doctoral symposium is hosted by the Leipzig University of Applied Science, Faculty of Informatics and Media (HTWK) as part of the research project “Early Modern Professorial Career Patterns – Methodological research on online databases of academic history”[1], in cooperation with the European Consortium on “Data for History”[2]. A general meeting of the DfH Consortium is part of the workshop and includes the application of “OntoMe – Ontology Management Environment”[3], a platform to design vocabularies using ontologies contributed by the participating Ph.D. students.

Submission, Eligibility and Review Criteria
The paper submission to the doctoral symposium is open only to Doctoral or Ph.D. Students. Accepted papers for the Doctoral Symposium must be presented by the student, for which accommodation and participation are funded by the German Science Foundation (DFG). Travel expenses are reimbursed pro rata.
Submissions will be judged mainly on relevance, originality, technical quality and clarity. Papers must be written in English and be between 4 and 8 pages in length, following the LNI (“Lecture Notes in Informatics”[4]) templates in Word or LaTeX provided by the Gesellschaft für Informatik e.V. . It is planned to publish the peer-reviewed papers.
The contributions may include a vocabulary of the applied research vocabulary under Creative Commons Attribution 4.0 International Public License („Public License“), if available in RDF format. All papers should be submitted using “EasyChair”[5].

Important Dates

  • Paper Submission Deadline: February 15, 2019
  • Notification of acceptance: March 1st, 2019
  • Doctoral Symposium: April 4th to April 5th, 2019

PC-Chair

  • Thomas Riechert (Leipzig University of Applied Sciences, Germany, thomas.riechert@htwk-leipzig.de)
  • Francesco Beretta (CNRS, Le Laboratoire de Recherche Historique Rhône-Alpes, France)
  • George Bruseker (Foundation for Research and Technology – Hellas, Institute of Computer Science, CCI, Greece)

Organizing Committee

  • Edgard Marx (Leipzig University of Applied Sciences, Germany, edgard.marx@htwk-leipzig.de)
  • Jennifer Blanke (Herzog-August Library, Wolfenbüttel, Germany, blanke@hab.de)
  • Vincent Alamercery (École normale supérieure de Lyon, France, vincent.alamercery@ens-lyon.fr)
[1] https://pcp-on-web.htwk-leipzig.de/project/
[2] http://dataforhistory.org/
[3] http://ontologies.dataforhistory.org/
[4] https://gi.de/service/publikationen/lni/
[5] https://easychair.org/cfp/RODBH2019

Digital Humanities Studiengänge in Frankreich…

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Eine schöne Liste von Studiengängen aus dem Bereich der DH und vor allem auch der Digitalen Geschichtswissenschaft in Frankreich kam gerade über die französische DH mailing Liste „Humanistica“ (die übrigens viel aktiver ist als unsere deutsche DHd Liste!). Gesendet und vermutlich auch zusammengestellt von <s3r3nd1p1t@gmail.com> (= Pierre Bellet). Eine gute Übersicht zu Kursen in ganz Europa bietet auch die Digital Humanities CourseRegistry von DARIAH / CLARIN.

Formations

Ecole nationale des chartes 

Ecole nationale supérieure des sciences de l’information et des bibliothèques 

Ecole normale supérieure de Lyon 

  • humanités numériques  http://www.ens-lyon.fr/formation/offre-de-formation/master/humanites-numeriques

Faculté des lettres et civilisations, Université Jean Moulin – Lyon 3 

Institut de la communication, Université Lumière – Lyon 2 

Institut des Technosciences de l’Information et de la Communication, Université Paul Valéry Montpellier 3 

UFR centre d’études supérieures de la Renaissance, Université de Tours 

  • Intelligence des données de la Culture et des Patrimoines (IDCP) https://esipat.univ-tours.fr/master-intelligence-des-donnees-de-la-culture-et-des-patrimoines-idcp/ https://esipat.univ-tours.fr/wp-content/uploads/pdf/FICHE-MASTER-IDCP_vf.pdf
  • Médiation numérique de la Culture et des Patrimoines (MNCP) https://esipat.univ-tours.fr/master-mediation-numerique-de-la-culture-et-des-patrimoines-mncp/ https://esipat.univ-tours.fr/wp-content/uploads/pdf/FICHE-MASTER-MNCP_vf.pdf

UFR de lettres et sciences humaines, Université de Rouen Normandie 

  • Humanités et Mondes numériques

http://lsh.univ-rouen.fr/master-humanites-numeriques-humanites-et-monde-numerique-543132.kjsp

UFR Mathématiques, informatique, technologies, sciences de l’information et de la communication, Université Vincennes-Saint-Denis 

  •  Gestion Stratégique de l’Information (GSI, ouvert en M1 et M2)  http://www.humanites-numeriques.univ-paris8.fr/-Master-G-S-I-
  •  Analyse et Valorisation des Usages Numériques (AVUN, ouvert en M2)  http://www.humanites-numeriques.univ-paris8.fr/?-A-V-U-N-
  •  Écriture, Littérature et Livre Numérique (ELLN, ouvert en M2)  http://www.humanites-numeriques.univ-paris8.fr/-Master-P-T-N-
  •  Créations et Editions Numériques (CEN, ouvert en M1 et en M2)  http://www.humanites-numeriques.univ-paris8.fr/-Masters-C-E-N-
  •  Numérique : Enjeux, Technologies (NET, ouvert en M2)  http://www.humanites-numeriques.univ-paris8.fr/?-N-E-T-

UFR 10 Philosophie, Université Panthéon-Sorbonne 

  • Mégadonnées et analyse sociale (medas)

https://www.pantheonsorbonne.fr/fileadmin/UFR10/master_2_Recherche/MEDAS.pdf

UFR sciences des territoires et de la communication, Université Bordeaux Montaigne 

  • Dispositifs numériques éducatifs
  • Conception de projets numériques et multiplateformes
  • Document numérique et humanités digitales

http://www.u-bordeaux-montaigne.fr/_resources/ODF-Documents/Plaquettes-com/2016-2021/STC/STC_Masters/master-humanites-numeriques-u-bordeaux-montaigne.pdf?download=true

UFR Sciences sociales, Université Rennes 2 

Master en bi-diplomation :

  • Master « Arts plastiques »
  • Master « Design »
  • Master « Histoire, sciences sociales »
  • Master « Littérature Générale et Comparée »
  • Master « Linguistique et didactique des langues »

https://sites-formations.univ-rennes2.fr/master-humanitesnumeriques/wp-content/uploads/2017/03/Humanit%C3%A9s_num%C3%A9riques-V1-2.pdf
https://sites-formations.univ-rennes2.fr/master-humanitesnumeriques/presentation/

Université Paris Sciences et Lettres, Université Paris Sciences et Lettres 

  • Master « Humanités Numériques »