Fristverlängerung Einreichungen Peter Haber Preis für Digitale Geschichtswissenschaft 2021: 19.7.21!

Einreichungsfrist: Verlängert bis zum 19. Juli 2021
Auskünfte: Prof. Dr. Torsten Hiltmann und Dr. Mareike König,
Rückfragen: GW-digital [at] historikerverband.de
Einreichungen: https://phpdigigw21.sciencesconf.org/

Zum Historikertag 2021 schreibt die AG Digitale Geschichtswissenschaft im VHD zum ersten Mal gemeinsam mit dem VHD und dem Deutschen Historischen Institut Paris den Peter Haber Preis für digitale Geschichte aus. Prämiert werden Projekte, die einen innovativen Beitrag zum Gegenstandsbereich der digitalen Geschichtswissenschaft leisten. Einen epochalen oder methodischen Schwerpunkt gibt es nicht. Einreichungen sollen den Stand eines bereits laufenden Projekts der digitalen Geschichtswissenschaft anschaulich beschreiben. Eingereicht werden können Einzelprojekte (z.B. Dissertation) genauso wie Editions- und Infrastrukturprojekte oder Projekte zur Entwicklung von Tools. Die Projekte können sowohl die Theorie der digitalen Geschichte betreffen als auch Methoden- oder Praxisanteile beinhalten.

Weitere Informationen unter:  https://digigw.hypotheses.org/3804

 

CFP: FORGE21, 8.-10.9.2021 an der Uni Köln

(FORGE21_Call-for-Papers)

MAPPING THE LANDSCAPE – Geisteswissenschaftliches Forschungsdatenmanagement zwischen lokalen und globalen, generischen und spezifischen Lösungen

Deadline für Beiträge: 18.04.2021

Ende der Reviewphase: 18.06.2021

https://forge2021.uni-koeln.de

Seit der letzten Ausrichtung der FORGE im Jahr 2016 hat sich die Forschungsdatenlandschaft spürbar weiterentwickelt. Die Anzahl der zugänglichen Angebote auf unterschiedlichen Ebenen, lokal und global, nimmt zu, gleichzeitig erleben wir ein Nebeneinander von Ausdifferenzierung und Kohäsion. Mit der FOR- GE 2021 wollen wir daher  einen Ort der aktiven Verhandlung von generischen und spezifischen Perspekti- ven auf das Forschungsdatenmanagement (FDM) anbieten und zur Schärfung des geisteswissenschaft- lichen Profils beitragen.

Ziel ist dabei  ausdrücklich die aktive kritische Auseinandersetzung mit den individuellen  Praktiken,  Struk- turen und Lösungsansätzen. Durch Bezugnahme auf die Gestaltung und Umsetzung von Angeboten, Workflows, Implementierungen, eine strukturbedingte, fachliche Kompetenzverteilung oder eine standort- abhängige und/oder wissenschaftspolitische, strategische Ausrichtung einer Einrichtung, soll die eigene Positionierung zu alternativen Strukturideologien provoziert und im Diskurs ausgehandelt werden.

Die FORGE soll somit sowohl die Möglichkeit einer Kartierung der geisteswissenschaftlichen FDM-Land- schaft bieten als auch die eigene Verortung befördern.

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„Digital History“ 2021 #digigw21 und Start der Workshop-Reihe „Digitales Praxislabor Geschichtswissenschaft“ #digigprx21

Am Donnerstag, dem 25.2.2021, ist im Rahmen der gerade laufenden Tagung Digital History 2021 eine Reihe von Workshops gestartet, die uns nun bis zum Sommer trägt. Marina Lemaire und Katrin Moeller aus der AG Digitale Geschichtswissenschaft im VHD haben die Reihe zusammen mit NFDI4memory organisiert und alle Informationen dazu finden sich auf der Seite:

Workshopreihe “Digitales Praxislabor Geschichtswissenschaft” #digigprx21

Hier ein kurzer Blick auf das spannende Programm:

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CFP: Fifth Annual Conference on Digital Humanities and Digital History at the German Historical Institute Washington DC, December 9-11, 2021 (Deadline April 1)

Das Thema der diesjährigen Digital HistoryTagung am GHI lautet: „Datafication in the Historical Humanities: Reconsidering Traditional Understandings of Sources and Data“. Workshop und Tagung werden vom GHI in Zusammenarbeit mit dem C2DH, dem Lehrstuhl für Digital History an der HU Berlin sowie dem NFDI Konsortium NFDI4Memory, dem Roy Rosenzweig Centre for History and New Media sowie dem Department of History an der Stanford University organisert. Damit ist so ziemlich alles genannt, was Rang und Namen in den Digitalen Geschichtswissenschaften in Deutschland, Luxemburg und den USA hat. Das erzeugt Erwartungen und weckt Vorfreude. Alle Informationen und den Call findet man unter:

https://www.ghi-dc.org/events/event/date/datafication-in-the-historical-humanities-reconsidering-traditional-understandings-of-sources-and-data

Die Tagung soll je nach Corona-Situation klassisch vor Ort (mit Reisestipendien), hybrid oder ganz virtuell stattfinden. Der Termin ist allerdings fix.

Für die Tagung wird die Spannung zwischen dem historischen Quellenbegriff und der Datenzentrierung der Digital Humanities thematisiert bzw. instrumentalisiert. Dabei wird das Fehlen eines weithin akzeptierten konzeptionellen Frameworks für die Modellierung und Kuratierung von Daten in der Digital History konstatiert. An dieser Stelle ist vielleicht ein Hinweis auf die Data for History Initiative ( http://dataforhistory.org/ ) angebracht, die seit 2017 (u.a. vorbereitet durch den Workshop „Semantic Web Applications in the Humanities“ in Göttingen 2012 und 2015) versucht, z.B. das CIDOC-CRM in eben diese Richtung zu erweitern und für die Historischen Wissenschaften nutzbar zu machen. Jedenfalls ist es zutreffend, dass eine solche Konzeptionalisierung immer kulturgebunden ist und ein generalisierendes Modell dem Rechnung tragen müsste. Insgesamt ein sehr spannendes Thema, das interessante Diskussionen erwarten läßt.

Zweiter Versuch: Einladung zur virtuellen Tagung “Digital History” vom 1.-3. März 2021 (ursprünglich Göttingen, März 2020)

Letztes Jahr hat uns das Coroanvirus kurz vor der Tagung ausgebremst und wir mussten die lange geplante Veranstaltung leider wenige wenige Tage vor dem Start absagen. Zunächst hatten wir gehofft, die Tagung in Präsenz im Frühjahr 2021 durchführen zu können. Das hat sich schon im Herbst 2020 als unrealistisch herausgestellt. Daher haben wir nunmehr das Format auf virtuell umgestellt und den Ablauf der Tagung auch neu strukturiert. Die beiden Pre-Conference-Workshops sind ebenfalls in ein digitales Format überführt und finden am 25.2.2021 (Bloggen) und am 26.2.2021 (Programmieren) statt. Das ursprünglich ebenfalls geplante Barcamp muss aufgrund des neuen virtuellen Formats leider ausfallen.

Anders als bei einer Präsenzveranstaltung werden bei unserer virtuellen Tagung außer den drei Keynotes keine Vorträge gehalten. Vielmehr wollen wir so viel wie möglich miteinander diskutieren und in einen Austausch treten. Die ursprünglich als Vorträge geplanten Beiträge werden vorab als Screencast, Video, Präsentation, Podcast, Paper, Zeichnung… etc. über unseren Tagungsblog in einem geschützten Bereich für die Tagungsöffentlichkeit ab Mitte Februar 2021 zur Verfügung gestellt. Das aktualisierte Tagungsprogramm finden Sie unter: https://digitalhist.hypotheses.org/tagungsprogramm

Die Tagung selbst besteht aus Diskussions-Round-Tables. Zu jedem Paper gibt es zunächst einen kurzen Kommentar eines Respondenten oder einer Respondentin. Darauf antworten die Beitragenden, bevor dann die Diskussion mit allen Teilnehmenden eröffnet wird. Wir freuen uns auf einen regen Austausch!

Um in den geschützen Bereich mit den Links zu den Round Tables zu gelangen, ist eine Anmeldung erforderlich: https://digitalhist.hypotheses.org/category/register

Wenn wir jetzt keinen globalen Sonnensturm mit Stromausfall im März haben, hoffen wir möglichst viele „Digital Historians“ und alle, die an dem Thema interessiert sind,  virtuell bei unserer Tagung begrüßen zu dürfen. Machen wir das Beste aus der Situation und bleiben Sie gesund!

Das Organisationsteam

Karoline Döring, Mareike König, Stefan Haas und Jörg Wettlaufer

Virtuelle Konferenz „nachhaltig digital – digital nachhaltig“ mit Panel „Nachhaltige Digitale (Geistes)Wissenschaft“ am 4.12.20 um 16:00-17:30 Uhr!

 

Virtuelle Konferenz mit 10 Webinaren in Kooperation von Universität Göttingen, Vereinigung Deutscher Wissenschaftler e.V. (VDW) und Stiftung Adam von Trott.

Es ist höchste Zeit, Digitalisierung und Nachhaltigkeit im Zusammenhang zu betrachten und ihr spannungsreiches Verhältnis mit Wissenschaft und Öffentlichkeit gemeinsam zu diskutieren. Die interdisziplinäre virtuelle Konferenz „nachhaltig digital – digital nachhaltig“ am 4./5. Dezember 2020 in der Reihe „Wissenschaft für Frieden und Nachhaltigkeit“ von Universität Göttingen, Vereinigung Deutscher Wissenschaftler e.V. (VDW) und Stiftung Adam von Trott lädt dazu ein.

Den Einführungsvortrag hält der Techniksoziologe Felix Sühlmann-Faul. Mitdiskutieren kann man in zehn virtuellen Workshops (Webinare). Thematisiert werden aktuelle Entdeckungen und neu entstehende Potenziale in Wissenschaft und Technologie für eine nachhaltige Entwicklung in den Bereichen Mobilität, Energie, Landwirtschaft, Forst, Künstliche Intelligenz und den Geisteswissenschaften. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf gesellschaftlichen Prozessen, die durch die Digitalisierung ganz wesentlich verändert werden. Die Themen reichen hier von der Veränderung der Arbeitswelt, Demokratisierungsprozessen und dem massiven wirtschaftlichen Strukturwandel bis hin zum neuen Digital Education Action Plan der EU und Gamification.

Am 4. Dezember startet um 16:00 Uhr das Panel „Nachhaltige Digitale (Geistes)Wissenschaft„. Die Geisteswissenschaften nehmen seit geraumer Zeit an der digitalen Transformation von Wissenschaft und Gesellschaft teil. Mit großen Erwartungen und auch finanziellem Aufwand werden Forschungsumgebungen und Repositorien gefördert, die die Arbeit in den Geisteswissenschaften teilweise eine neue Qualität verleihen. Aber wie steht es mit der Nachhaltigkeit dieser Forschungsinfrastrukturen? Führen die Projektförderungen im Zusammenhang mit rasant schnellen Entwicklungen in der angewandten Informatik und die dem Digitalen immanente Immaterialität zu einer Situation, in der viele Ressourcen schneller wieder verschwinden als sie entstehen? Welche Rolle spielt die Nationale Forschungsdaten Infrastruktur (NFDI) in diesem Zusammenhang und welche Konzepte haben ihre Konsortien, um eine nachhaltige Bereitstellung der Forschungsdaten und digitalen Ressourcen zu gewährleisten? Diese und weitere Fragen sollen im Rahmen des Workshops diskutiert und erörtert werden.

Moderation
Dr. Jörg Wettlaufer, Akademie der Wissenschaften zu Göttingen

Impulse
Prof. Dr. York Sure-Vetter, Direktor Nationale Forschungsdaten Infrastruktur (NFDI) / Karlsruher Institut für Technologie

Dr. Christian Hänger, Bundesarchiv

Dr. Klaus Schindel, Bundesministerium für Bildung und Forschung

Prof. Dr. Patrick Sahle, Bergische Universität Wuppertal

Die gesamte Veranstaltung findet als Videokonferenz (Zoom) statt und steht allen Interessierten ohne Teilnahmegebühr offen. Mehr Informationen zum Programm und zur Anmeldung auch für einzelene Workshops auf
www.uni-goettingen.de/nachhaltigkeitskonferenz.

 

Kontakt

Georg-August-Universität Göttingen | Abteilung Öffentlichkeitsarbeit | Benjamin Bühring | Wilhelmsplatz 1 | D-37073 Göttingen | benjamin.buehring@zvw.uni-goettingen.de
www.uni-goettingen.de/nachhaltigkeitskonferenz

Die Konferenzreihe „Wissenschaft für Frieden und Nachhaltigkeit“ wird von der Universität Göttingen seit 2012 in Kooperation mit der Vereinigung Deutscher Wissenschaflter e.V. (VDW) und der Stiftung Adam von Trott, Imshausen e.V. organisiert. Sie hat zum Ziel einen Dialog zwischen Wissenschaft und allgemeiner Öffentlichkeit über gesellschaftlich relevante Themen zu ermöglichen.

Conference: Virtual Research Environments and Ancient Manuscripts 10-11 September 2020

A conference on Virtual Research Environments and Ancient Manuscripts is held virtually on September 10th and 11th 2020. The conference focus is on Virtual Research Environments (VRE), especially in Early Jewish and Christian Literature, New Testament, and Classical Studies. Participation is possible through writing an Email to Claire Clivaz, one of the organizers. Here is a link with a brief description of the aims and  the program. See https://claireclivaz.hypotheses.org/930

 

Online Petition zur Digitalen Fernleihe! Jetzt aktiv werden für die digitale Auslieferung von Kopien in der Fernleihe wissenschaftlicher Bibliotheken!

Es gibt neue Informationen zur Digitalen Fernleihe: Die SUB Göttingen informiert unter https://www.sub.uni-goettingen.de/sub-aktuell/einzelansicht/einstellung-des-scan-deliver-dienstes-und-der-elektronischen-kopienlieferung-der-fernleihe/ , dass die elektronische Kopienlieferung, die Aufgrund der COVID19 Krise gestartet wurde, nun wieder eingestellt  wird. Der Scan & Deliver-Dienst und die elektronische Kopienlieferung der Fernleihe wurden in der Anfangsphase des Corona-Lockdowns ermöglicht durch ein Abkommen zwischen der Kultusministerkonferenz der Länder und den Verwertungsgesellschaften VG Wort und VG Bild-Kunst. Die Vereinbarung sei bis zum 31.5.2020 begrenzt und wurde nun leider nicht verlängert. Vor diesem Hintergrund müsse die SUB Göttingen den Scan & Deliver-Dienst und die elektronische Kopienlieferung der Fernleihe an Endnutzerinnen und Endnutzer zum 31.5.2020 einstellen. Die Bibliotheken seien an die rechtlichen Rahmenbedingungen gebunden und kann daher diesen Service nicht fortführen.

Meine persönliche Meinung dazu: SEHR SCHADE! VG Wort und Bild-Kunst vergeben eine wichtige Chance zur Digitalisierung in der Wissenschaft!!! Die Bibliotheken würden gerne weitermachen, aber die Interessenvertretungen der AutorInnen blockieren eine Fortsetzung. Vielleicht wäre es nun Zeit für eine Online-Petition für die Digitale Fernleihe? Alle reden von mehr Digitalisierung, aber die Realität sieht leider oft ganz anders aus…

Und das soll jetzt schon wieder vorbei sein? Wer Interesse hat, bitte gerne bei mir melden und dann setzen wir gemeinsam eine Petition auf und sammeln Unterschriften. Es mag zwar nur wie eine kleine Änderung im Verfahrensablauf der Fernleihe klingen, aber für die Arbeitsmöglichkeiten von WissenschaftlerInnen hat die direkte Auslieferung digitaler Versionen der von Ihnen benötigten Literatur große Auswirkungen. Textmining und Information Retrieval sowie mobile digitale Nutzung der Literatur ist nur im digitalen Format möglich. Mit der digitalen Kopienlieferung würden wir uns sehr viel Zeit für die erneute Digitalisierung der Texte  sparen, die wir besser in Forschung und Lehre investieren könnten. Und die Vermeidung von Papierausdrucken bei denen, die eine digitale Kopie bevorzugen, würde zudem die Umwelt schonen! Es spräche also nichts dagegen, denn wir alle sind nicht nur die Nutzer der Fernleihen sondern in der Regel auch die Autoren der Artikel und Texte, die wir über die Fernleihe bestellen. Die Vereinfachung wäre im Interesse aller Betroffenen. Wenn die VG-Wort einmal alle AutorInnen zu diesem Thema befragen würde, dann gäbe es bestimmt ein positives Ergebnis für die Möglichkeit, die Texte auch digital zu erhalten. Wer sollte auch etwas dagegeben haben? Die rechtlichen Rahmenbedingungen sind ja, ob nun digital oder auf Papier, immer die selben. Die Zeit und Energie, die wir in die Retrodigitalisierung von ursprünglich schon digital verschickten Fernleihkopien stecken, steht in keinem Verhältnis zu einer möglichen Verringerung der Ausschüttungen von VG-Wort and die AutorInnen. Das ist zumindest meine Meinung zu dem Thema.

CfP: Workshop FAIR & Co.: Sicht- und Verfügbarkeit der digitalen Akademienforschung in einer vernetzten Wissenschaftslandschaft vom 7.-9. Oktober 2020.

Die AG eHumanities der Union der deutschen Akademien der Wissenschaften veranstaltet in Zusammenarbeit mit der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen vom 7.-9. Oktober 2020 den gemeinsamen Workshop „FAIR & Co.: Sicht- und Verfügbarkeit der digitalen Akademieforschung in einer vernetzten Wissenschaftslandschaft“.

Angesprochen sind an erster Stelle die Akademievorhaben aus dem Bund-Länderprogramm. Darüber hinaus sind Vorschläge aus vernetzten Institutionen / von Personen willkommen, die sich mit den Themen Open Science, Forschungsdatenmanagment und Langzeitverfügbarkeit von Online-Ressourcen beschäftigen und den Kontakt zu Projekten der Wissenschaftsakademien suchen bzw. sich vernetzen möchten.

Mögliche Beitragsformate sind Vorträge (30 Minunten, davon 10 Minuten Diskussion) sowie Vorschläge für Workshops oder Webinare zu Themen rund um FAIR & Co. Gesucht werden sowohl theoretische Beiträge als auch solche, die sich auf die Arbeit mit und über Daten der Digitalen Akademienforschung und deren Vernetzung beziehen.

Aufgrund der Einschränkungen bezüglich Tagungen und Versammlungen in Zusammenhang mit der aktuellen COVID19 Pandemie wird der Workshop voraussichtlich hybrid, also sowohl physisch als auch virtuell stattfinden. Eine Entscheidung über die genaurere Form der Veranstaltung und die Möglichkeit eines physischen Treffens in Göttingen wird Mitte Juli 2020 fallen. Beitragsvorschläge können bis zum 15. August 2020 an Jörg Wettlaufer (jwettla /at/ gwdg . de) gesendet werden. Über die Aufnahme der Vorschläge in das Programm wird bis Anfang September entschieden. Weitere Informationen können gerne unter der oben genannten Adresse erfragt werden.

(JW)

Digital History 2020 in Göttingen muss leider abgesagt werden. Die Tagung wird voraussichtlich um ein Jahr verschoben! Neuer Termin: 1.-3.3.2021

Die Tagung “Digital History. Konzepte, Methoden und Kritiken digitaler Geschichtswissenschaften” kann leider aufgrund der aktuellen COVID19 Pandemie nicht wie geplant vom 16.-18.3.2020 stattfinden. Der Krisenstab der Universität Göttingen hat daher die Tagung zu diesem Termin abgesagt. Auch die vorgesehenen Workshops und das Barcamp sind betroffen. Die Veranstalter planen eine Verschiebung, voraussichtlich um etwa 1 Jahr. Wir bedauern diese Entwicklung sehr, aber die aktuelle Situation läßt uns keine andere Wahl.Neuer Termin: 1.-3. März 2021! Save the Date!

Weitere Informationen dann auf der Tagungswebseite: https://digitalhist.hypotheses.org/