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Luther, Karl Friedrich     1726/42
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LUTHER, Karl Friedrich, geb. 18. Febr. 1663 in Breslau8); Dr. med., erhielt 1695 Erlaubnis zum Disputieren und Dozieren in Kiel, 1702 außerord. Prof.; 1705 Prof. am Gymnasium in Stettin; später Leibarzt des Königs Stanislaus von Polen, bei dem er bis 1723 blieb; 1726 ord. Prof. der Medizin und zugleich der Naturphilosophie in der Philos. Fakultät in Kiel, 1728 herzogl. Leibarzt, 1742 seines Alters wegen von allen amtlichen Geschäften entbunden; gest. 10. Dez. 1744.
Moller 2, 500; Götten, Das gelehrte Europa, 1735» 214f-
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[keine Abbildung vorhanden]
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